Kurs zur Nutzung von R in den Sozialwissenschaften
R unterstützt von Haus aus schon einige wichtige Formate:
read.csv()
read.fwf()
read.delim()
gpanel <- read.csv2("ZA5666_d_gesis_panel_campus_file_b_2014.csv")
head(gpanel)
So findet man heraus, in welchem Verzeichnis man sich gerade befindet
getwd()
So kann man das Arbeitsverzeichnis ändern:
Man erzeugt ein Objekt in dem man den Pfad abspeichert:
main.path <- "C:/" # Beispiel für Windows
main.path <- "/users/Name/" # Beispiel für Mac
main.path <- "/home/user/" # Beispiel für Linux
Und ändert dann den Pfad mit setwd()
setwd(main.path)
Bei Windows ist es wichtig Slashs anstelle von Backslashs zu verwenden.
library(foreign)
ist für den Import von fremden Datenformaten
nötigread.csv()
genutzt werden um die Daten einzulesen.read.csv2()
wegen der
Komma-Separierung braucht.library(foreign)
?read.csv
?read.csv2
Zunächst muss das Arbeitsverzeichnis gesetzt werden, in dem sich die Daten befinden:
Dat <- read.csv("schuldaten_export.csv")
Wenn es sich um Deutsche Daten handelt:
Dat <- read.csv2("schuldaten_export.csv")
Dateien können auch direkt aus dem Internet geladen werden:
link<- "http://www.statistik.at/web_de/static/
mz_2013_sds_-_datensatz_080469.sav"
?read.spss
Dat <- read.spss(link,to.data.frame=T)
MZ02 <- read.dta("MZ02.dta")
rio
install.packages("rio")
library("rio")
x <- import("mtcars.csv")
y <- import("mtcars.rds")
z <- import("mtcars.dta")
install.packages("Rz")
library(Rz)
install.packages("Rcmdr")
library(Rcmdr)